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  Nick Batram
  Parkour
 
Generell kann man Parkour überall machen, jedoch sollte man Sachen 
die man vorher noch nie gemacht oder nicht so gut beherrscht auf
sicherem Terrain üben.
Später wagt man sich dann auch an schwiegere Hindernisse, aber
man sollte nichts machen, bei dem man sich nicht 100% sicher ist,
ob man es schafft oder nicht.
Es geht darum, dass man die Sicherheit bei dem hat was man tut,
denn man soll niemals ein Risiko eingehen.
Jedoch lernt man durch schmerzliche Ereignisse seine Grenzen
kennen, was wieder zur besseren Selbsteinschätzung führt.
Parkour wird als eine Kunst der Fortbewegung angesehen.
Die Parkourläufer werden als Traceure (Der den weg ebnet) bezeichnet.
Ein jeder von ihnen trägt meistens seine eigene Philosophie mit sich,
oder übernimmt die vom Szene-Idol " David Belle".
Jeder hat dabei sein eigenes Ziel gesetzt, was er erreichen oder
bezwecken will.
Viele Leute machen Parkour aber auch nur um sich von Stress
zu befreien und einfach die Freiheit,
die man dabei hat, zu genießen.Beim Parkour gibt es keine Grenzen
oder bestimmte Regeln, die man zu beachten hat.
Man trainiert in der Regel alleine, da man dann am schnellsten
lernt und sich nicht immer nach den Anderen orientieren muss,
jedoch trainiert man auch öfter in der Gruppe, um gemeinsam
Erfahrungen und Tipps auszutauschen.
Wichtig beim Training ist auch sich von Niemandem ablenken
zu lassen, weil man sich darauf konzentrieren muss,
bei dem was man tut.